Circus Roncalli
Circus Roncalli | Kabarett
Circus Roncalli ist sicherlich den meisten Menschen in Deutschland ein Begriff, aber auch über die Grenzen von Deutschland hinaus ist der Jahrzehnte lang bekannte Circus ein echter Begriff. Gegründet wurde der Circus Roncalli in Deutschland und dieser trägt offiziell den Vermerk „GmbH“. Trotzdem wurde das Unternehmen um den Circus das erste Mal 1975 in Wien, Österreich gegründet. Bernhard Paul sowie Andre Heller hatten die Idee, mit ihrem Circus die Leute unterhalten zu wollen. Dabei stand die Freude, die Tierwelt sowie das gesamte Animateurwesen in Form von Jongleuren und Clowns natürlich im Vordergrund. Angemeldet wurde die GmbH allerdings in Köln, sodass aus einer österreichischen Gründung natürlich ein deutscher Circus als Rechtsform einer GmbH wurde. Trotzdem war und ist die Gründung in Österreich erfolgt.
Circus Roncalli | Wissenswertes
Gegründet wurde der Circus Roncalli 1976 von den beiden genannten Personen. Ihre erste Weltpremiere startete ebenfalls im Jahr 1976 auf der Hofgartenwiese in Bonn. Doch schon nach der ersten Tournee, die in München endete, trennten sich Bernhard Paul sowie Andre Heller. Sie waren sich über rechtliche Angelegenheiten, die Shows sowie das gesamte Konzept nicht einig und trennten sich daraufhin im Streit. Ihr Streit dauerte über mehrere Jahre hinaus an, sodass man sich immer wieder auch rechtlich miteinander auseinandersetzen musste, weil der Circus Roncalli auf beiderseitigen Ideen bestand und beide die Gründer waren. Somit wurde ab den 80er Jahren ein kompletter Neubeginn des Circus Roncallis vorgenommen, um sich vom Alten zu trennen und komplett neu anfangen zu können.
Insgesamt genießt der Circus Roncalli in Deutschland, Österreich und der Schweiz einen guten Ruf und ist heiß begehrt unter Kindern, Erwachsene, Tierfans und der Jugend. Mit ganzen 15 Showprogrammen konnte sich der Circus seit den 70er Jahren einen Namen machen. Angefangen hat alles mit dem Showprogramm „Größte Poesie des Universums“ im Jahre 1976 in Bonn. Doch aufgrund der internen Streitigkeiten konnte der Circus Roncalli erst wieder 1980 in Köln mit der Show „Reise zum Regenbogen“ neu anfangen. Von 1993 bis 1995 startete die Show „Commedia dell’Arte“ und war ein großer Erfolg für den neuen Circus Roncalli und erreichte größte Beliebtheit in Deutschland, der Schweiz sowie Österreich. Restlos ausverkaufte Plätze waren die Folge, sodass es nur schwierig war, noch Restkarten zu bekommen. Bis heute ist der Circus Roncalli bei den Fans begehrt, aber auch die neuen Zuschauer sind dankbar für so viel Unterhaltung auf hohem Niveau. Das aktuelle Programm des Circuses lautet „40 Jahre Reise zum Regenbogen“ und läuft noch immer. Es ist seit 2016 im Showprogramm und wie lange es gehen wird, das weiß bisher niemand. Nebenher genießt Roncalli es auch, in manchen Shows mit ihren Künstlern im TV Auftritte zu absolvieren sowie nebenher noch einige Projekte ins Leben gerufen zu haben. So zum Beispiel viele Auftritte mit der Kelly Family, dem Roncalli Variete oder auf Eröffnungsfeierlichkeiten. Der Circus Roncalli wird regelmäßig auch ausserhalb seiner Shows gebucht und ist deswegen regelmäßig auch in anderen Projekten zu Gast.
Trotz der Streitigkeiten nach der Gründung in Österreich und den daraus folgenden Pr
Inhaltlich betrachtet wird „Eine Nacht in Venedig“ gerne als ein wahrliches Stück eines Meisters gesehen. Es handelt von der schönen Frau des Senators Bartolomeo Delaqua, Barbara. Herzog Guido will die schöne Frau des Senators unbedingt kennenlernen. Dazu organisiert der Herzog eine große Party und lädt zu dieser Party alle venezianischen Senatoren und deren Frauen zu diesem Fest ein. Allerdings weiß der Senator natürlich von den Absichten des Herzogs und entscheidet sich daher kurzfristig um. Er sagt den Besuch der Einladung nicht ab, aber dennoch nimmt er kleine Änderungen vor. So nimmt er nicht die schöne Gemahlin Barbara mit, auf die es der Herzog abgesehen hat, sondern entscheidet sich kurzerhand um und lädt die Köchin Ciboletta ein, ihn als Gast zum Herzog zu begleiten.
e Rütter seiner Leidenschaft gegenüber Tieren nachgeben musste. In der Schweiz fand aktuell ein Lehrgang für angehende Tierpsychologen statt und Martin Rütter wollte an diesem teilnehmen. Daraufhin beendete Rütter sein Sportwissenschaften-Studium und ging in die Schweiz, um einen Fernlehrgang in Tierpsychologie zu absolvieren, der in der Schweiz stattfand.
Martin Rütter arbeitete während seines Fernlehrgang-Studiums in einer Wolfstation als Praktikant und war in Australien für Dingos zuständig. In dieser Zeit konnte Rütter seiner Erfahrung mehr Wertschätzung verleihen, um sich mit der Tierpsychologie auch letzten Endes auf Hunde spezialisieren zu können. Denn das waren immer Tiere, die Martin Rütter durch sein Leben im Pott, wo es einige Vierbeiner gibt, begleitet hat. So eröffnete Rütter 1996 das Zentrum für Menschen und Hunde in Erftstadt. Dort bildete Martin Rütter höchstpersönlich Hunde und ihre Halter für orientiertes System mit dem Umgang mit Hunden aus. Nebenher begann Rütter auch im TV zu arbeiten, nahm an verschiedenen Shows teil, wo es um seine vierbeinigen Freunde ging, erklärte den Menschen,wie Hunde ticken und wann sie sich wie verhalten. Eben der klassischer Tierpsychologe ist Martin Rütter.
Ab 2004 waren seine TV-Auftritte mehr geworden und Martin Rütter war häufiger im TV zu sehen. Insbesondere auf ZDF war er unterwegs und fungierte meist als Ratgeber. Ein Team für alle Fälle war seine zweite Anlaufadresse mit mehr Erfolg, die im Jahr 2005 startete. Hier wurden Haustiere mit einem auffälligen Verhalten aufgezeigt, wo Martin Rütter als gelernter Tierpsychologe mit viel Erfahrung aufzeigte, wie man entsprechende Problematiken bei den Tieren wieder beheben kann. Auch hat er schnell zu verstehen gegeben, dass oftmals nicht die Hunde das Problem seien, sondern die Halter, was ihn auch stets in den Fokus rückte. Er gilt als offenherzig, nett, direkt und als klassischer Ruhrpottler mit einer großen „Schnauze“, die er gerne mal im TV preisgibt.
Ab 2010 wurde Martin Rütter mehrfach für Shows mit komödischen Inhalten gebucht. Denn Martin Rütter verstand es, seine Erfahrungen mit Tieren sowie deren Haltern in einer gewissen Komik wiederzugeben, sodass Martin Rütter mit Shows wie „Hund/Deutsch – Deutsch/Hund“ erfolgreich in Deutschland unterwegs war. Auch das TV stand mittlerweile um den ernannten Hundeprofi Kopf und er wurde immer häufiger ab 2010 im TV gesehen. Auf DVD erschien seine genannte Show ebenfalls. Für die er im Übrigen dreifach Platin erhielt und seine zweite Show „Der tut nix“ erhielt im Jahre 2013 Goldstatus. Martin Rütter ist seinen Hunden bis heute treu ergeben, aber nutzt die Erfahrungen mit Hunden sowie Halter, um neben der Tierpsychologie auch mit Komödie zu überzeugen, was dem Duisburger bis heute sehr gut gelungen ist.